Sommer
26.7.2009 Rund um die Bütgenbacher Talsperre
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Erstellt: 27. Juli 2009
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Zuletzt aktualisiert: 14. Oktober 2016
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Geschrieben von René
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Die Talsperre wurde um 1932 errichtet, um die "wilde" Warche zu bändigen und um elektrische Energie für die Region zu gewinnen. Sie bietet eine breite Palette an Freizeitmöglichkeiten.
Um diese zu dokumentieren, habe ich eine Fototour zum See gemacht.
Geparkt habe ich in Bütgenbach am alten Vennbahnhof. Dort befinden sich zwei Hotels mit Restaurant und eine Frittenbude:
Hôtel du Lac (Seestraße 53):
Das Hotel Seehof (Seestraße 60):
Und die Friture Martinette:
Ich bin am alten Vennbahnhof vorbeigegangen:
und habe den Weg linksherum um den See Richtung Staumauer genommen:
Auf diesem 10 Kilometer langen Rundwanderweg um den Stausee kann man wandern oder mit dem Rad fahren.
Nach ein paar hundert Metern hat man freien Blick auf den See und kann das Sport- und Freizeitzentrum Worriken auf der anderen Seite des Sees sehen:
Dort gibt es einen Strand, Campingplatz, Kletterwand, Sporthalle, Bootsverleih, einen Hochseilgarten und vieles mehr.
Nach einer Weile erreicht man die Staumauer. Sie wurde in Hohpfeilertechnik erbaut, um Material zu sparen. Wasserseitig ist sie als Gewölbe ausgeführt.
Blick in einen der Hohlpfeiler (Fisheyefoto):
Das Umspannwerk auf der Landseite der Staumauer:
Hier die Infotafel der Staumauer:
Die Staumauer von der Berger Seite:
Und weiter geht es auf dem Rundwanderweg um den See.
An vielen Stellen kann man sich zum Schwimmen, Sonnen, Planschen und Spielen am See niederlassen:
Segeln kann man ebenfalls:
Zelten ist auch möglich:
Eine Bank unter zwei prächtigen Eichen lädt ein, eine Pause zu machen und den Blick über den See schweifen zu lassen:
Idylle an der Mündung der Holzwarche in den See:
Brücke über die Warche:
Ein Wiesenstorchschnabel am Wegesrand:
Hier sieht man das Gleisbett der alten Vennbahnstrecke. Diese Strecke wird in Zukunft als Strecke des RAVeL-Netz umgebaut:
Eine Pulskontrollstation des Trimmdich-Pfades:
Seilbahn des Hochseilgartens:
Klettermauer am Freizeitzentrum Worriken:
Der Strand nach Schließung:
Weitere Informationen zum Freizeitzentrum Worriken finden Sie auf der Homepage des Zentrums.
Endlich hatte ich die Runde geschafft. Ich ging zurück zum Auto, um meine Ausrüstung abzuladen. Dann habe ich mir meine wohlverdienten Fritten mit warmer Currysauce und Frikandel in der Friture Martinette gegönnt (siehe Anfang des Berichts).
Zurück bin ich über Büllingen gefahren. Dort habe ich noch einen Abstecher zum Flugplatz "Feuervogel" gemacht und folgende Impressionen eingefangen:
Weiter ging es über Rocherath und Wahlerscheid Richtung Höfen.
Mit folgenden Impression von einer Wiese vor Alzen endet meine Fototour:
Informationen zu Freizeitaktivitäten, Unterkünften etc. in Bütgenbach erteilt die Touristeninfo Bütgenbach.
Viele Grüße
René