Frühling
18.4.2010 Frühlingstour um Gut Reichenstein und Kreuz im Venn
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- Erstellt: 24. April 2010
- Zuletzt aktualisiert: 26. November 2010
- Geschrieben von René
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Ich ging weiter zum Kloster und sah dieses Kunstwerk:
Gegenüber vom Weg gab es auch ein Kunstwerk, aber dieses wurde von der Natur geschaffen:
Das Tor zum Innenhof des Klosters:
Links ist die Klosterkapelle und rechts das Priorat:
Ein Kugelpano vom Innenhof:
In einer schattigen Ecke schlief ein Hund:
Das Schieferdach der Kapelle:
Ich ging aus dem Kloster raus und ging den Weg am Ermesbach vorbei runter zur Rur. Von der Fußgängerbrücke über die Rur machte ich dieses Foto:
Das Schieferdach der Kapelle:
Ich ging aus dem Kloster raus und ging den Weg am Ermesbach vorbei runter zur Rur. Von der Fußgängerbrücke über die Rur machte ich dieses Foto:
Direkt an der Rur wuchsen Buschwindröschen:
...und Narzissen:
Eine Narzisse umzingelt von Brombeergesträuch:
Ich ging weiter auf dem Weg ruraufwärts vorbei an großen Felsen im Hang:
Einige hundert Meter weiter in der Nähe der Landstraße befindet sich ein großer Felsen:
Die Kapelle unterhalb von Gut Reichenstein an der Landstraße:
Ich ging links an der Kapelle vorbei, um auf den Höhenzug zu kommen. Dabei sah ich einen Birkenstamm, der einen rechten Winkel hatte:
Ich schlug mich weiter durch das teils dichte Unterholz bis oben auf den Felsen. Von dort oben hat man eine tolle Aussicht über das Tal:
Ganz links ist die Kapelle, rechts von der Rurbrücke der große Wanderparkplatz. Im Waldstück rechts davon ist das Kreuz im Venn. Hinter dem Felsen ganz rechts ist das Kloster Reichenstein.
Ich ging wieder runter zum gut gefüllten Parkplatz:
Neben dem Parkplatz geht der Weg zum Kreuz im Venn los. Neben dem Weg lag ein vom Sturm abgebrochener Baum:
Nach gut 600 Metern bergauf bin ich am Kreuz im Venn angekommen und ich war nicht allein:
Ich bin nach oben gegangen, um mir das Kreuz aus der Nähe anzusehen:
Ich habe auch ein Kugelpano gemacht:
Ich ging wieder runter und um den Felsblock herum und lichtete diesen ab:
Der Weg vom Kreuz im Venn zum Parkplatz kreuzt die ehemalige Vennbahntrasse. Diese wurde kürzlich freigeschnitten und die Schienen abmontiert. Bis 2013 soll ein internationaler Radweg auf der Vennbahntrasse von Aachen bis nach Luxemburg fertig sein.
Hier ist das Viadukt über die Straße und den Ermesbach am Gut Reichenstein:
Von der Brücke aus habe ich das Kloster und den See abgelichtet:
Ich fuhr weiter zum ehemaligen Vennbahnhof Kalterherberg. Vom Leyloch aus wurden die Schienen bis hier abgebaut.
Ein Wasserkran zum Auftanken der Wassertanks von Dampfloks:
Die Vennbahntrasse von Kalterherberg bis Sourbrodt wurde noch nicht abmontiert und dient als Strecke für Fahrraddraisinen (RailBike):
In Kalterherberg besuchte ich eine Bekannte. Bei der Gartenarbeit fand sie eine Hummel, die von Milben befallen war. Sie befreite sie von den Milben und rettete ihr damit das Leben. Denn die Milben hätten die Hummel ausgesaugt und sie damit getötet.
Da die Hummel zu schwach war, um zu fliegen, konnte ich sie ablichten:
Mit Marmelade peppelte die Bekannte die Hummel wieder auf. Dieses Angebot nahm die Hummel dankend an:
Nach einiger Zeit ist die Hummel weggeflogen.
Danach besuchte ich noch den Bodo von eifelwetter.de. Auf der Rückfahrt ging die Sonne unter. Leider habe ich erst eine Stelle zum Fotografieren gefunden, als die Sonne schon fast hinter dem Horizont versunken war:
Dieser Sonnenuntergang war so farbintensiv, weil sich zu der Zeit die Asche vom Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull in der Atmosphäre befand. Diese Asche legte den Flugverkehr in Europa mehrere Tage lahm.
Anfang März 2010 gab es aufgrund der Aschewolke von einem Vulkanausbruch in der Karibik farbenfrohe Sonnenuntergänge.
Einen solchen Sonnenuntergang habe ich abgelichtet. Im Bildbericht davon gibt es auch eine Erklärung, warum es durch die Asche zu farbenfrohen Sonnenuntergängen kommt.
Gruß René