Winter
5.-14.12.2014 Der Winteranfang mit Schnee, Raureif und tollen Stimmungen
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- Erstellt: 15. August 2015
- Zuletzt aktualisiert: 16. August 2015
- Geschrieben von René
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Am Morgen vom 5. Dezember habe ich auf dem Weg zur Arbeit einen kleinen Fotostop bei Fringshaus eingelegt, um das bald schon schmilzende Raueis zu fotografieren. Es hatte sich schon zentimeterdick auf die Bäume gelegt:
Weiße Idylle auf der Straße nach Lammersdorf:
Weißer Märchenwald im belgischen Teil von Fringshaus:
Nach der Arbeit ging es nachmittags ins Polleurvenn von Baraque Michel. An der Fischbachkapelle wurde das Gewicht vom Raueis schon zu viel für einen Ast einer stattlichen Buche (Eisbruch):
Der Weg zum Venn führt an dieser Kapelle vorbei:
Das Polleurvenn war eine Märchenwelt in weiß:
Der kleine Palsen war natürlich auch zugefroren:
Der Wind und das leichte Tauwetter ließ schon einiges an Raueis von den Bäumen fallen:
Von Wind und Wetter geformte Laubbäume:
Bei jeder Windböe bröckelte etwas Raueis von den Bäumen:
Am Ende der Tour wurde es schon dunkel und das Restaurant Baraque Michel war noch gut belebt:
Mangels fest installierter Beleuchtung der Fischbachkapelle (Chapelle Fischbach) habe ich dies einfach mit einer Taschenlampe selbst in die Hand genommen:
Der winterliche Parkplatz von Baraque Michel:
Am 14. Dezember habe ich mich nachmittags bei wechselhaftem Wetter aufgemacht, um das Wechselspiel von Sonne und Wolken in der verschneiten Landschaft zu fotografieren. Meine erste Station waren die Wiesen bei Huppenbroich.
Die für das Monschauer Land typischen Buchenhecken:
Die Sonne lässt sich mal durch die dünnen Wolken blicken:
Weite, verschneite Landschaft:
Idylle aus Raueis und Schnee:
Es gab auch irisierende Wolken um die Sonne herum:
Die Lange Trift mit herrlichem Sonnenlicht:
Teils dicke Wolken schoben sich über die Nordeifel:
Hier verhängte das Wetter wohl eine längere Arbeitspause:
Äste der Hecke bogen sich schon durch die Schneelast:
Im 2. Teil der Fototour war ich auf der Hohe (Hügel mit Wasserhochbehälter und Eifelblick) in Konzen. Der Blick auf die Kirche mit dem Steling im Nebel dahinter:
Eine göttliche Lichtstimmung präsentierte sich mir, als ich weiter auf die Hohe hochgegangen bin:
Ein paar Minuten später war schon eine etwas andere Stimmung, weil die Wolken so schnell zogen:
Die Kirche wurde wieder in ein goldenes Licht getaucht:
Auch der Rauch aus den Kaminen war goldig:
Tele-Impressionen vom Hatzevenn am Fuße des Stelings:
Nun zog es sich zum Sonnenuntergang auch an meinem Standort zu, es wurde windig und es fing an zu schneien. Ich habe eingepackt und bin noch auf den Steling gefahren, dort war zum Glück noch eine Wolkenlücke:
Ich musste nur ein paar hundert Meter gehen, um wieder in die aufliegenden Wolken zu kommen. Durch das Dämmerungslicht ergab sich eine sehr schöne Stimmung:
Hoffentlich hat euch die geballte Ladung Winterfotos aus der Nordeifel gefallen.
Gruß René