Sommer
17.-26.7.2018 Sommerliche Fotoreise in die Alpen: Dolomiten und Stubaital - 21.7. Vormittags in Danta di Cadore und Fahrt ins Stubaital
- Details
- Erstellt: 26. August 2018
- Zuletzt aktualisiert: 07. August 2020
- Geschrieben von René
- Zugriffe: 23230
Beitragsseiten
Seite 6 von 11
Und schon ist der letzte Morgen gekommen: der Nebel hat sich langsam gelichtet und der Himmel war aufgelockert:
Trotzdem sollte das Wetter an diesem Tag insgesamt recht unbeständig sein, was aber nicht unbedingt unschön ist ;)
Wie haben unser Gepäck und die Ausrüstung in die Autos gepackt und uns von der wundervollen Ferienwohnung verabschiedet:
Wir wollten nicht direkt ins Stubaital, da wir erst abends da sein müssen. Gegen 10 sind wir losgefahren und haben noch einen Abstecher nach Danta di Cadore gemacht, das ist der malerische Bergort, den ich am Abend vom 19.7. fotografiert habe. Die hübsche Kirche mit separatem Glockenturm:
Die schönste Aussicht gibt es an der Kapelle Santa Barbara oberhalb vom Friedhof:
Alle paar Minuten ergab sich eine andere Stimmung durch den schnell ziehenden Nebel:
Die Kapelle konkurriert scheinbar mit den hohen Bergen der Brentoni-Gruppe:
Jetzt war die Sicht auf den Ort und das Tal mal frei:
Der hübsch gelegene Bergort Costalissoio:
Noch eine wunderhübsche Stimmung:
Der Innenraum der Kapelle:
Noch einmal konnten wir im Vorbeifahren Abschied von unserer tollen Ferienwohnung nehmen und dann ging es schon zurück durch das Pustertal Richtung Brenner. Die Beiden sind schon gefahren, aber ich musste einfach hier am türkisfarbenen Olanger Stausee anhalten:
Nachdem wir den langen Stau von Bruneck nach Brixen geschafft haben, ging es endlich auf den Brenner. Ich habe die Brennerlandstraße genommen, die wirklich landschaftlich sehr reizvoll ist, wie hier in der Nähe von Matrei:
Am späten Nachmittag kamen wir in Fulpmes im schönen Stubaital an und enterten direkt unsere Zimmer. Nach einer feucht-fröhlichen Begrüßungsrunde mit allen gab es ein sehr gutes Abendessen in unserem Hotel. Da schmeckt man wirklich die regionalen Zutaten und die Tatsache, dass der Koch bei Johann Lafer gelernt hat :) Zum Verdauen und Kennenlernen der nahen Umgebung haben wir noch einen kleinen Spaziergang gemacht, leider im strömenden Regen...